
Belege über (illegales) Whiskybrennen in der Region um das Städtchen Tain reichen bis in den Zeitraum um 1700 zurück, jedoch erst seit 1843 wird mit der Glenmorangie Distillery ein legaler Whisky hergestellt. Die Brennerei war die erste, die im großen Stil anfing, ihren Whisky in anderen Fässern nachzureifen. Über die Jahre wurde die Destillerie öfter erweitert, jedoch blieb man bewusst bei den kleinen aber dafür hohen Brennblasen, die so in ihrer Form einzigartig in ganz Schottland sind.
Glenmorangie A Tale of The Forest reifte für nicht definierte Zeit in ehemaligen Bourbonfässern. Abgefüllt mit 46 % vol. Alkohol.
Aroma: Malzig und süß mit gedeckt floralen Noten, Gewürzen, Kräutern und aromatischem Eichenholz, leicht hellfruchtig.
Geschmack: Frisch und floral mit einem Mix aus Pfeffer und Karamell, Wacholder und erdigen Noten, etwas Holzrauch.
Belege über (illegales) Whiskybrennen in der Region um das Städtchen Tain reichen bis in den Zeitraum um 1700 zurück, jedoch erst seit 1843 wird mit der Glenmorangie Distillery ein legaler Whisky hergestellt. Die Brennerei war die erste, die im großen Stil anfing, ihren Whisky in anderen Fässern nachzureifen. Über die Jahre wurde die Destillerie öfter erweitert, jedoch blieb man bewusst bei den kleinen aber dafür hohen Brennblasen, die so in ihrer Form einzigartig in ganz Schottland sind.
Glenmorangie A Tale of The Forest reifte für nicht definierte Zeit in ehemaligen Bourbonfässern. Abgefüllt mit 46 % vol. Alkohol.
Aroma: Malzig und süß mit gedeckt floralen Noten, Gewürzen, Kräutern und aromatischem Eichenholz, leicht hellfruchtig.
Geschmack: Frisch und floral mit einem Mix aus Pfeffer und Karamell, Wacholder und erdigen Noten, etwas Holzrauch.
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