Um 1815 erfand ein Apotheker in Milano diesen besonderen Likör und gab ihm seinen Namen, Ramazotti.
Ausano Ramazotti selbst war durch seine Kenntnisse über Kräuter und Wurzeln schon lange bekannt, trotz seines jungen Alters.
Diese Kenntnisse setzte er nun zur Herstellung eines Halbbitters ein, auf italienisch Amaro.
So kam der Amaro Ramazotti zu seinem vollen Namen.
Der feine Geschmack, die erlesenen Kräuter und der feine Alkohol, die bei der Produktion eingesetzt werden, machten den Likör sehr schnell auch über die Grenzen von Italien bekannt.
Heute findet man ihn auf der ganzen Welt und echte Kenner schwören auf seinen feinen Geschmack und das volle Aroma.
Nicht ohne Grund ist dies eine der wenigen Spirituosen, die nicht nur bei Kennern und Laien beliebt ist, sondern allgemein einen sehr hohen Bekanntheitsgrad hat.
Die dunkle Flasche, welche ihre Farbe vom Inhalt hat, ist schon von Weitem gut sichtbar und wird von Kennern auf der ganzen Welt wiedererkannt.
Das rote Etikett leuchtet fast auf dem dunklen Hintergrund.
Die geschwungenen Buchstaben, meist in leichten Halbbögen geschrieben, geben dem Ganzen eine Leichtigkeit, die dem Auge schmeichelt.
Wichtiger noch ist aber der Inhalt, der dank des klaren Glases der Flasche gut zu sehen ist. Je nach Lichteinfall leuchtet der Likör mal tiefschwarz, mal leicht bräunlich.
Von fast allen geliebt und gemocht ist der Ramazotti auf Eis oder pur und gut gekühlt ein herrlicher und angenehmer Genuss.
Aber auch andere Kreationen lassen sich mit diesem Kräuterbitter herstellen.
Ein Spritzer Zitrone oder einfach nur eine Scheibe der Frucht im Glas, machen ihn zu einem erfrischenden Magenbitter.
33 Kräuter und Wurzelextrakte werden bei der Herstellung dieses Likörs eingesetzt, der Großteil davon als geheime Zutat.
Bekannt sind als Zutaten neben Orange und Rhabarber auch Chinarinde, Enzian, Oregano und Zimt.
Doch erst die Kombination aller Zutaten macht den Ramazotti so einzigartig. Schon oft wurde er kopiert, Kenner greifen jedoch immer wieder zum Original, den nur dieses bietet den vollen Genuss.
Kombiniert mit Limonade oder Ginger Ale entstehen schnelle Longdrinks, die durch ihren Geschmack begeistern und zeigen, dass exklusive Getränke nicht immer viele Zutaten benötigen, sondern oftmals eher gute Zutaten.
Um 1815 erfand ein Apotheker in Milano diesen besonderen Likör und gab ihm seinen Namen, Ramazotti.
Ausano Ramazotti selbst war durch seine Kenntnisse über Kräuter und Wurzeln schon lange bekannt, trotz seines jungen Alters.
Diese Kenntnisse setzte er nun zur Herstellung eines Halbbitters ein, auf italienisch Amaro.
So kam der Amaro Ramazotti zu seinem vollen Namen.
Der feine Geschmack, die erlesenen Kräuter und der feine Alkohol, die bei der Produktion eingesetzt werden, machten den Likör sehr schnell auch über die Grenzen von Italien bekannt.
Heute findet man ihn auf der ganzen Welt und echte Kenner schwören auf seinen feinen Geschmack und das volle Aroma.
Nicht ohne Grund ist dies eine der wenigen Spirituosen, die nicht nur bei Kennern und Laien beliebt ist, sondern allgemein einen sehr hohen Bekanntheitsgrad hat.
Die dunkle Flasche, welche ihre Farbe vom Inhalt hat, ist schon von Weitem gut sichtbar und wird von Kennern auf der ganzen Welt wiedererkannt.
Das rote Etikett leuchtet fast auf dem dunklen Hintergrund.
Die geschwungenen Buchstaben, meist in leichten Halbbögen geschrieben, geben dem Ganzen eine Leichtigkeit, die dem Auge schmeichelt.
Wichtiger noch ist aber der Inhalt, der dank des klaren Glases der Flasche gut zu sehen ist. Je nach Lichteinfall leuchtet der Likör mal tiefschwarz, mal leicht bräunlich.
Von fast allen geliebt und gemocht ist der Ramazotti auf Eis oder pur und gut gekühlt ein herrlicher und angenehmer Genuss.
Aber auch andere Kreationen lassen sich mit diesem Kräuterbitter herstellen.
Ein Spritzer Zitrone oder einfach nur eine Scheibe der Frucht im Glas, machen ihn zu einem erfrischenden Magenbitter.
33 Kräuter und Wurzelextrakte werden bei der Herstellung dieses Likörs eingesetzt, der Großteil davon als geheime Zutat.
Bekannt sind als Zutaten neben Orange und Rhabarber auch Chinarinde, Enzian, Oregano und Zimt.
Doch erst die Kombination aller Zutaten macht den Ramazotti so einzigartig. Schon oft wurde er kopiert, Kenner greifen jedoch immer wieder zum Original, den nur dieses bietet den vollen Genuss.
Kombiniert mit Limonade oder Ginger Ale entstehen schnelle Longdrinks, die durch ihren Geschmack begeistern und zeigen, dass exklusive Getränke nicht immer viele Zutaten benötigen, sondern oftmals eher gute Zutaten.
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